Die Rugenberger Schleuse, eine Stromschleuse unterhalb der Köhlbrandbrücke, war in baufälligem Zustand und wurde neu gebaut. Das Hamburger Wasserbauingenieurbüro Knabe Beratende Ingenieure GmbH, welches mit Planung und Bau der Schleusenanlage durch Hamburg Port Authority beauftragt wurde, ließen die flankierenden Betriebsgebäude durch Kai Luetkens Architektur planen und bauen.
Der Umfang der zu planenden Bauwerke umfasste ein Betriebsgebäude mit Aufenthaltsräumen und Werkstätten, ein Notsteuerstand mit Technikräumen sowie zwei seitlich flankierende Treppenhäuser für den Aufgang auf den Torbalken.

Nominiert für den Heinze Award.